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Der fürstliche Badepavillon
Bislang ging die kunst- und kulturhistorische Forschung davon aus, dass die Körperhygiene zur Zeit des Barock kaum ausgeprägt war. Vermeintlich verabscheuten die Fürsten des 17. Jahrhunderts Wasser und Seife, stattdessen kaschierten Puder, Schminke oder Parfüm die mangelnde Reinlichkeit. Mit dieser Vorstellung räumt die vorliegende Studie auf und beschreibt die gesellschaftliche Bedeutung des Bades, zeitgenössische Anwendungen und Gepflogenheiten sowie die Entstehung ...

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