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Liebesgemeinschaft in der Fremde
London, 8. April 1941. Eine Frau nimmt Abschied von ihrem sterbenden Mann. Sie, eine Schönheit, ist die »vielleicht am meisten umdichtete Frau der deutschen Literatur« und er, ein verwachsener Gnom mit Buckel, »der meistgemalte Mann«. Gemeinsam durchlebten Leni und Max Herrmann(-Neiße) die zwanziger Jahre in Berlin. 1933 verließen sie Deutschland - fortan eine »Liebesgemeinschaft in der Fremde«. In Zürich, dann ...

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