Söhne und Weltmacht
Ein Buch mit einer ungewöhnlichen These: nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für Terror und Krieg. Vielmehr erweisen sich der übergroße Anteil männlicher, perspektivloser Jugendlicher als wesentliche Ursache für Gewalt, Terror und Krieg. Waren es nach dem Mittelalter noch die sohnesreichen Regionen Europas, die Aggression und Welteroberung brachten, sind es heute die Gebiete des Islam, die mit einem ...
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Eigentum, Zins und Geld
Eigentum, Zins und Geld werden von der etablierten Wirtschaftswissenschaft bis heute umrätselt. So hat noch kein Vertreter der herrschenden Lehre überzeugend erklären können, dass und wie der Güteraustausch, von dem alles Ökonomische abzuleiten sei, überhaupt Geld hervorbringt. Gunnar Heinsohn und Otto Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die "gültige" Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie begründen einen Paradigmenwechsel: ...
42,50 CHF
Das Kibbutz-Modell
In den entwickelten Industriegesellschaften des Westens ist jenseits politischer und ökonomischer Auseinandersetzungen eine Politisierung des Alltagslebens eingetreten. In Bürgerinitiativen z. B. wird direkte Demokratie im Widerstand gegen öffentlich-bürokratische Reglementierung geprobt, in Einkaufs- und Produktionskooperativen werden Alternativen zum individuellen Reproduktionskampf und zur individuellen Konkurrenz in hierarchischen Arbeitsorganisationen entwickelt, in Wohngemeinschaften wird die Verarbeitung gestörter Geschlechter- und Generationsbezeichnungen versucht. In diesem Zusammenhang ...
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Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft
Der herrschenden Lehre zufolge handelt es sich bei den antiken und neuzeitlichen Geldwirtschaften um Marktwirtschaften, die sich aus dem Naturaltausch entwickelt haben. Das Geld, das zunächst zu dessen Erleichterung erfunden worden sei, habe dann auch dem Landkauf gedient und so zum privaten Grundeigentum geführt. Zur Erklärung der Produktionsdynamik muß diese - von Aristoteles, Marx, Weber und allen Ökonomie-Nobelpreisträgern geteilte - ...
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Eigentumsökonomik
Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 6. Auflage Metropolis 2009) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden ...
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Die Sumerer gab es nicht
Die Geschichte des Vorderen Orients ist verdoppelt, zum Teil verdreifacht worden. Der Autor zeigt im Detail, wie diese Vervielfachungen geschehen sind. Damit ergeben sich fiktive Reiche wie die Sumerer des 3. Jtsd. v. Chr., die in Wahrheit Chaldäer des 1. Jtsd. v. Chr. sind