13 Ergebnisse.

Das Herz schwer!
Und Du bist so weit weg von mir. Du bist aus der mir bekannten Umwelt wieder in andere Bezirke geraten, in die ich Dir nicht folgen kann. Ich suche Dich immer, aber immer nur finde ich meinen Gerdl wie ich ihn kenne, der andere, der tapfere Soldat, der verbirgt sich vor mir. Warum tust Du denn das? Warum?" - Waldtraut ...

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Man möchte doch jetzt noch nicht sterben!
Es ist alles so schrecklich, auch die armen Ost-Flüchtlinge sind zu bedauern. Nun wird unser restliches Deutschland, was schon die Menschen bisher nicht ernähren konnte, mit den Ausgewiesenen vollgestopft, wo soll da mal ein Aufstieg möglich sein, wir sind zweihundert Jahre zurück- geworfen. Weshalb schneiden sie nun überall Teile von Deutschland ab, können Sie uns denn nun nicht Gelegenheit geben, ...

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während andere bluten!
Um 5 Uhr wurde zum Kampf angetreten. Leider mußte ich bald in Tätigkeit treten. Vormittags fiel dann auch der Kommandeur einer Artillerie-Abteilung durch Volltreffer einer feindlichen Granate in eine Geschützbedienung. So geschehen vor meiner Nase, einigen konnte ich nicht mehr helfen."In seinen hier vorliegenden Feldpostbriefen schildert der Mediziner Friedrich Riemann über zwei Jahre lang seinen Alltag an der kroatischen Front. ...

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Es geht uns allen ziemlich dreckig!
Was bedeutet es wenn nun auch der letzte der Offiziere des Bataillons gefallen ist, die ich vor Petersburg damals beim Bataillon im Frontdienst antraf? Wenn die SS ein Massengrab für über hundert Leute hier bei der Kirche sprengt? Wenn sich die Gräber am Lazarett mehren und mehren und sich die toten Soldaten stapeln wie Holz, bis wieder mal ein großes ...

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Die Brieftaube
Zwei Jahre nach seiner Flucht aus Eberswalde im April 1945 macht sich der ehemalige Schüler Jochen Jaennicke auf die Suche nach seinen alten Kameraden, um gemeinsam mit ihnen noch einmal in Erinnerungen schwelgen zu können. Eingeschränkt durch die neuen Besatzungszonen, schickt er dafür ein altes Schulheft herum, genannt "Die Brieftaube", und sammelt darin über die Jahre hinweg die ganz persönlichen ...

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Gestern war wieder der Herrgott bei mir
Wir zogen in ein Kaff, das schon dreimal von den Russen bombardiert wurde, ein. Um ¿ 7 Uhr kamen die Hunde wieder, zehn Bomber und drei Jäger. Keine Flieger von uns zu sehen, und keine Flak zu hören. Kamen wie bei einer Parade angeflogen, und warfen ca. dreißig Bomben ab. Fünfzehn in unserer Nähe, in einer Entfernung von 10-15 Metern. ...

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Viele Steine gab's und wenig Brot
Meine liebe Mutter und mein lieber Vater!Es ist schwer den richtigen Anfang für diesen Brief zu finden. Zuerst das Allerwichtigste, Euer Günther lebt und ist gesund und munter! Ich hoffe doch ganz fest, dass es Euch gut geht. Neun Monate der Ungewissheit in großer Sorge sind nun für Euch vorbei. Ich werde auch weiterhin auf ein Lebenszeichen von Euch warten ...

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Sonst geht es mir noch gut
Nun setzt das Feuer erst richtig ein. In einem Bunker suchen wir Schutz. Da kommt die Meldung durch: Der Russe ist eingebrochen! Sofort machen wir unsere Geschütze feuerbereit. Alle schleppen Munition herbei, ich auch. Wir schießen, was die Rohre nur hergeben. Der Stellungs-Uffz., der Geschützführer und ein Mann fallen ..."Im März 1943 wird der erst 18-jährige Funker Klaus Heine zum ...

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Du wirst mich doch nicht vergessen?
Was fühlt man, wenn man als 18-jähriger in die Wehrmacht eintritt und dort schon bald grausamste Verbrechen verübt?Ist es Stolz? Hass? Scham?Nachdem Fritz Kalsche 1941 in Russland fällt, macht sich sein Vater auf die Suche nach der Antwort auf genau diese Frage. Er sammelt die Feldpostbriefe seines Sohnes, durchforstet Schulaufsätze und liest die letzten Tagebucheinträge aus dem Felde, um sich ...

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Das Schiff ist gefechtsklar
Das Schiff ist gefechtsklar'. Diese Worte notiert Erich Hellerstieg am 16. September 1943 begeistert in sein Logbuch. Er brennt darauf, endlich in die Schlacht zu ziehen, denn die trügerische Berichterstattung des dritten Reichs hat den jungen Mann schwer beeindruckt. Und so kann man in seinem Logbuch nicht nur seine militärische Ausbildung verfolgen, sondern auch immer wieder Zeuge davon werden, wie ...

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Gelebt habe ich in diesen Tagen
Wir haben, als wir draußen auf See waren, auch Fische gefangen. Aber auf eine andere Art und Weise. Und zwar so: Wir hatten noch einige alte Wasserbomben an Bord, die sollten unbedingt weg. "Wumm, Wumm" machte es zweimal. Der Pott ging sofort auf Gegenkurs, um an die Wurfstelle zurückzukommen. Und dort sahen wir die Bescherung. Fische aller Art und Größe ...

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Gestern war wieder der Herrgott bei mir
Wir zogen in ein Kaff, das schon dreimal von den Russen bombardiert wurde, ein. Um ¿ 7 Uhr kamen die Hunde wieder, zehn Bomber und drei Jäger. Keine Flieger von uns zu sehen, und keine Flak zu hören. Kamen wie bei einer Parade angeflogen, und warfen ca. dreißig Bomben ab. Fünfzehn in unserer Nähe, in einer Entfernung von 10-15 Metern. ...

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Wenn ich auch nicht bei Dir sein kann
Ja Emma, wenn ich so zurück denke an unseren Urlaub, bekomme ich Heimweh nach Dir und die schönen Stunden, wo so rasch wie ein Traum vorbei flogen, aber die Erinnerung bleibt, und wenn es Jahre dauert, so werde ich sie nie vergessen. Es ist ja fast zum Weinen, wenn wir an unsere Jugend denken. Was haben wir davon gehabt, so ...

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