Wegmarken
Die "Wegmarken" geben einen repräsentativen Querschnitt durch das Denken Heideggers von 1919 bis 1961. Sie setzen ein mit einer Arbeit über Karl Jaspers aus den Anfängen des eigenen Weges, dem Entwurf der Philosophie als Urwissenschaft vom weltbezogenen Leben, in der die Seinsfrage als der Unterschied zwischen dem "ich bin" und dem "etwas ist - was" formuliert wird. Es folgen Texte ...