Karin Hartel versucht in diesem, ihrem zweiten Büchlein aus der Reihe Wahllose Lyrik, ihre Gefühle in Zeiten von Coroan zu verarbeiten. Vertrauensvoll öffnet sie sich den Leser/innen, hoffend auf Rückmeldungen, die im nächsten Band einfließen werden. Sie glaubt daran, dass sie in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Literaturfreunden, näher an das kommt, was unsere Welt jetzt braucht. Freiheit und ...