Etwas fehlt
Mit Serien von Zeichnungen und grösseren Werkgruppen von Gemälden beginnt Anfang der 1980er-Jahre Alex Hanimanns Werk. Zwischen existenzieller Chiffre und anonymen Zeichen, Vorstellung und Realität entwickelt sich ab 1992 auch die Arbeit mit der Sprache zu einem eigenständigen Strang des Schaffensprozesses. Wandfüllende Schriftarbeiten oder überblendete Texte als Diaprojektion behandeln die sprachlichen Konventionen ähnlich zu dem gefundenen Bildmaterial. Neuordnung durch Aushebelung ...