4 Ergebnisse.

Johann Heinrich Ramberg: Wielands ‚Oberon‘ / Kommentar
Johann Heinrich Ramberg gilt als einer der wichtigsten Buchillustratoren der deutschen Kunstgeschichte, dessen Schaffen prägend für die Rezeptionsgeschichte deutscher Autoren um 1800 war. Einen Schwerpunkt seines bildkünstlerischen Schaffens bildet das eindrucksvolle Korpus von Zeichnungen zu Werken Christoph Martin Wielands, insbesondere zu dessen Versepos , Oberon'. Die Studie von Alexander Rosenbaum und Peter-Henning Haischer zu Rambergs Oberon-Zyklus von 1803 nimmt dessen ...

73,00 CHF

Kupferstich und Letternkunst
Die ästhetischen Erneuerungen des 18. Jahrhunderts begleiten grundlegende Reflexionen über die Neugestaltung des Buches. Sie schlagen sich in der medialen Vielfalt von Einzeldrucken und Werkausgaben, von Anthologien und Zeitschriften nieder und gelten für belletristische und wissenschaftliche Literatur gleichermaßen. Betroffen sind davon Satzspiegel, Buchschmuck, Papierqualität, Typographie u. a. Wie sind solche Phänomene zu bewerten? Welchen Stellenwert gewinnen diese Verfahren kollektiver Kreativität, ...

78,00 CHF

Historizität und Klassizität
Eine Geschichte der Editorik deutschsprachiger Autoren ist bis heute Desiderat. Wurden die direkten Vorläufer heutiger Editionstypen aus dem 19. und 20. Jahrhundert auch gut untersucht, sind die 'vorkritischen' Werksammlungen des 17. und 18. Jahrhundert in der Forschung kaum behandelt worden. Die vorliegende Studie untersucht die Gestalt der Werkausgabe im 17. und 18. Jahrhundert anhand bedeutender Beispiele unter Berücksichtigung der historischen ...

65,00 CHF

Christoph Martin Wieland
Wenig in Weimar erinnert heute noch an Christoph Martin Wieland (1733-1813) - ein Denkmal am Rand der Innenstadt und eine kleine Straße. Vor zwei Jahrhunderten sah das anders aus: Wieland galt in ganz Europa als der bedeutendste deutsche Dichter seiner Zeit. Und alles, was Anspruch auf Rang und Nahmen hatte, suchte den weltberühmten Autor auf. Selbst Napoleon würdigte 1808 den ...

26,90 CHF