Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten
15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt. Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber ...