Ortstockhaus Braunwald
Das Ortstockhaus auf der Braunwaldalp gilt als einer der wichtigsten architektonischen Zeugen der Moderne im Kanton Glarus und ist als Ausflugsziel weit über das Glarnerland hinaus bekannt. Das reichhaltig illustrierte Buch würdigt das Ortstockhaus als Pionier des Bauens in den Bergen. Im Januar 1930 begann der Architekt Hans Leuzinger (1887-1971) mit den Planungen für das kleine Sporthaus auf einer Sonnenterrasse ...
44,00 CHF
Bewahrt, erneuert, umgebaut
Das Baugeschehen in den 1950er- und 1960 er-Jahren war dynamisch und vielfältig. Neue Formen, Raumkonzepte und Materialien kamen auf. Mit vorfabrizierten Gebäudeelementen versuchte man, das Bauen zu beschleunigen und gu¿nstige Wohnungen anzubieten. Das Bauforum Zug und der Zuger Heimatschutz rücken mit dem Buch die architektonischen Qualitäten der Bauten aus der Zeit von 1945 bis 1975 in den Mittelpunkt der Diskussionen ...
52,00 CHF
Geschichten aus Hanakien
Lustige Erzählungen für Leserinnen und Leser zwischen zwölf und hundert aus der fruchtbaren Gegend der Hana zwischen den mährischen Städten Brünn und Olmütz, als noch die Vergangenheit des Kaiserreichs Österreich/Ungarn lebendig war, obwohl schon Böhmen und Mähren und die Slowakei sich zu einem eigenständigen Staat zusammenschlossen, der zwanzig Jahre unter dem Namen Tschechoslowakische Republik existierte.
25,90 CHF
Das Schlachtfeld von Austerlitz
Der einzigartig konzipierte Führer ist sowie für belehrte Interessente für Kampagne des Jahres 1805 und die Schlacht bei Austerlitz (2.12.1805), als auch für breite Öffentlichkeit vorgesehen. Der Textkernpunkt enthält Informationen über die einzelnen Ortschaften und Stellen, wo sich die Schlacht abgespielt hatte. Jedes Kapitel umfaßt dabei Informationen über entsprechende Stelle oder Gemeinde, ausführliche Beschreibung des Schlachtverlaufs in diesen Stellen, Tipp ...
34,50 CHF
Jacques Schader (1917–2007)
Mit seinem Hauptwerk, der Kantonsschule Freudenberg in Zürich, erlangte Jacques Schader internationales Renommee. Der Architekt, bekannt für die klare Gliederung seiner Baukörper und die fliessenden räumlichen Übergänge, gehört zu den wich- tigsten Exponenten der Nachkriegsmoderne in der Schweiz. In den frühen 1950er Jahren arbeitete Jacques Schader neben seiner selbständigen Bautätigkeit als Redakteur bei der Architekturzeitschrift Bauen+ Wohnen, von 1960 bis ...
81,00 CHF
Bahnhof Aarau – Chronik eines Baudenkmals
Der Bahnhof Aarau galt als herausragendes Bauwerk von nationaler Bedeutung und musste trotzdem einem Neubau weichen. 1856 vom berühmten Nordostbahn-Architekten Jakob Friedrich Wanner (1830-1903) erbaut, erlebte der spätklassizistische Bau glorreiche Zeiten an einem der schönsten Bahnhofplätze der Schweiz. Zweimal sorgfältig vergrössert, folgten dann respektlose Umbauten - und schliesslich der Entscheid, das seiner ursprünglichen Strahlkraft beraubte Gebäude durch einen Neubau zu ...
62,00 CHF
Baukultur im Kanton Solothurn 1940–1980
Reduzierte Kuben in Stahl und Glas oder expressive skulpturale Formen in Sichtbeton - Architektur aus den 1940er- bis 1970er-Jahren fasziniert heute allgemein. Zugleich hat sie einen schweren Stand. Noch scheinen manche Bauten aus dieser Zeit zu jung, um in ihrem geschichtlichen Wert anerkannt zu werden. Doch oft werden sie aufgrund bautechnischer und energetischer Defizite entweder totalsaniert oder gar abgebrochen. Oft ...
72,00 CHF
Wiener Synagogen
Fast 25 Synagogen repräsentierten einst die Vielfalt jüdischen Sakralbaus in Wien. Vor 1900 war die jüdische Gemeinde in Wien zur drittgrößten Europas herangewachsen. Fast jeder Bezirk besaß einen Tempel. Die neuen Synagogen mussten sich erst im Stadtbild behaupten, meist standen nur Baulücken in engeren Gassen zur Verfügung. Der Band erinnert mithilfe von virtuellen Rekonstruktionen und zahlreichen Ansichten an diese Sakralbauten, ...
35,90 CHF
Die Ausstellung als Drama
Die Ausstellung zählt zu den erfolgreichsten Medien der Gegenwart. Was aber ist eine Ausstellung? Mit den Werkzeugen der Dramentheorie und der Theatergeschichte analysiert Werner Hanak-Lettner dieses Medium und kommt zu überraschenden Ergebnissen: Die Ausstellung lässt sich als Drama zwischen den Besuchern und den Dingen begreifen. Theater und Museum entpuppen sich wiederum als Verwandte mit gemeinsamen Wurzeln in der frühen Neuzeit. ...