4 Ergebnisse.

"Industrialisiert - zivilisiert - gefühlsamputiert?"
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1, 0, Fachhochschule Salzburg (Studiengang Soziale Arbeit ), Sprache: Deutsch, Abstract: "Soweit deine Selbstbeherrschung geht, soweit geht deine Freiheit" verkündet die bekannte österreichische Novellistin Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach in ihren 1911 erschienen "Aphorismen" (http://www.aphorismen.de/display_aphorismen.php?search=1&page, =5).Die Sozialisation, also die Eingliederung des Individuums in die Gesellschaft, und die damit verbundenen Konflikte beschäftigen ...

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"Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch?
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annahmen über die Motive und Interessen von VertreterInnen der Sozialen Arbeit haben sich im Laufe der Zeit erheblich gewandelt: Noch in den 1960er Jahren galten SozialarbeiterInnen als die "[...] tendenziell etwas weltfremden, sozial engagierten Idealisten" (Fabian/Schweikart 2003, S. 309). Als es dann ...

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Denk.mal - Der Sozialraum als Handlungsfeld feministischer Sozialer Arbeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Fachhochschule Salzburg (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Vaterland dankt seinen Helden!" - Inschriften wie diese finden sich auf unzähligen Kriegerdenkmälern des zweiten Weltkrieges in Stadt und Land Salzburg. Den omnipräsenten Soldatendenkmälern steht jedoch kein einziges (Trümmer-)Frauendenkmal gegenüber. Die androzentrische Denkmallandschaft Salzburgs ist ein bezeichnendes Beispiel ...

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Alles verboten? - Sozialraum als Spiegel der Gesellschaft
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, Fachhochschule Salzburg (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer funktionalisierten und mechanisierten Welt halten wir es für normal, dass parkende und fahrende Autos unseren Lebensraum besetzen, dass wir uns nicht frei zu Fuß im öffentlichen Raum bewegen können, dass wir unsere Bedürfnisse den Regeln ...

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