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Lieber Pat
Die Familie Groddeck verstand sich als verschworene Gemeinschaft: Man unterstützte einander, intrigierte und stritt sich, wenn es jedoch darauf ankam, hielt man zusammen, war man eine Familie. Das funktionierte alles nur, weil es klare familiäre Hierarchien gab. Die vier Söhne Carl, Hans, Wolfram und Georg, in der Familie »Pat« genannt, kamen - das war ein Privileg - ins Internat Schulpforta. ...

104,00 CHF

»Was ich denken kann, gehört auch mir«
Die frühen Tagebücher aus den Jahren 1895 und 1898 dienen vornehmlich der Selbstdarstellung und Selbstinszenierung. Groddeck schreibt nicht für sich, sondern für einen Leser bzw. eine Leserin. In den späteren Tagebüchern treten literarische Stilisierungsmittel in den Hintergrund. Groddeck versucht nun die Zeit festzuhalten, er berichtet über Erlebtes, über Reisen und Lektüren, über sein familiäres Leben und seine Arbeitsprojekte.Es sind keine ...

43,50 CHF

Die Welt bin ich
Groddeck entwickelt, im fototechnischen Sinn gesprochen, die Bilder seiner Vergangenheit in immer neuen Belichtungen, mit immer anderen Schärfen und Unschärfen, mit unterschiedlichen Objektiven. Nicht die Gegenstände wechseln, sondern nur das Licht, der Abstand, die Perspektive. Ein >wirkliches< oder >wahres< Bild der Erinnerung ist nicht möglich. Deshalb setzt Groddeck im Versuch, seine Lebensgeschichte zu erzählen oder, vielleicht besser, Geschichten und Anekdoten ...

51,90 CHF

Der Mensch als Symbol
9783878779421Langtext"Faßt man den Mut, den Worten nachzugehen, so kommt man dahinter, was in den Menschen vorgeht.« So sagt Georg Groddeck, der berühmte :wilde9 Analytiker in seinem Vortrag vom 25. Juli 1917 in seinem Baden-Badener Sanatorium. Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunähern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. In »Der Mensch als Symbol« wird ...

40,90 CHF