Von der Orientierung zur Abwehr
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reize auftreten. Sie basiert auf den Ergebnissen zahlreicher Untersuchungen zur affektiven Modulation physiologischer Reaktionssyteme. 12 Spinnenphobiker, 10 Schlangenphobiker, 12 Blutphobiker und 11 Kontrollpersonen nahmen an der Untersuchung teil. Während der Betrachtung affektiven Bildmaterials wurden Herzrate, Hautleitwertreaktionen, die Muskelaktivität des levator labii und die Schreckreflexreaktionen auf applizierte Schreckreize ...