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Briefwechsel
Am 18. März 1927 wendet sich Arnold Zweig an Sigmund Freud mit der Bitte, ihm sein neuestes Buch >Caliban oder Politik und Leidenschaft. Versuch über die menschlichen Gruppeneffekte, dargestellt am Antisemitismus< widmen zu dürfen. Damit beginnt ein Briefwechsel und eine Freundschaft zwischen dem Psychoanalytiker und dem Dichter, der Freud und seiner Lehre mehr Ver-ständnis entgegenbrachte als dessen Fachkollegen. Schon im ...