Vom Ebenbild zum Gleichnis
Zur Signatur von Valentin Tombergs Leben gehören schwerste Existenzkrisen und tiefgreifende Neuorientierungen. Die bedeutsamsten ereigneten sich in den Jahren 1944-1948. Bislang fehlte ein Buch, das sich eingehender mit dieser einschneidenden Wende in Tombergs Leben befasst, zu der ganz wesentlich gehört, dass er die Anthroposophie hinter sich ließ und sich der katholischen Kirche zuwandte. Elisabeth Heckmann geht Valentin Tombergs Weg von ...