Anhand der inneren Bilder einer jungen, römisch-afrikanischen Frau diskutiert Marie-Louise von Franz die Entstehung des christlichen Weltbildes als ein Phänomen unbewußter, spontaner Manifestation der Seele.
Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken - dies rekonstruierte der Band "Das Laokoon-Paradigma", an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist ...