Am liebsten mag ich Monster
Die Geschichte der jungen Karen Reyes spielt im Chicago der 1960er Jahre. Ihr fiktives grafisches Tagebuch führt uns durch eine Welt voller Monster. Nach dem Mord an Anka Silverberg, einer Holocaust-Überlebenden, nimmt sich Karen vor, die Täter aufzuspüren. Visuell wird die Geschichte wieder in Emil Ferris' einzigartigen Stil zwischen B-Movies, Horrorfilmen und Pulpgeschichten erzählt.