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Das Buch erzählt Begegnungen, Erlebnisse, Arroganz, Widerstände, Dummheiten aus der Schule, Familie, Politik, Werbung und Geschichte. Es analysiert und hinterfragt "Religiöses" und versucht damit Neues, nicht minder religiöse Zugänge zu erschliessen, Machtinteressen aufzudecken und Kernanliegen herauszuarbeiten. Insgesamt richtet sich das Buch gegen eine vorschnelle Vereinnahmung, sprich verbürgerlichte Adaption des Christentums.

säuhäfeli-säudeckeli" beinhaltet 49 Beiträge zur Politik. In diesen Artikeln beschreibt Philipp Federer, wie heute politisiert wird. Dazu schildert er, wie Parteien ihre Grundsätze über Bord werfen, wie Grundwerte plötzlich nicht mehr zählen, wie politische Absprachen Sachinhalte überdecken, wie Stadträte mit Steuergeld die Demokratie lenken, wie Personenkult funktioniert und wie die lokale Presse diese Entpolitisierung fördert. Der parteilose Blogger schreibt über ...