Halt auf Verlangen
Unmittelbar nach der Diagnose findet er keine Worte. Erst später, bei der täglichen Fahrt quer durch die Stadt, versucht er, die Dinge zu benennen, aufzuschreiben, was ihm geschieht: die Unterwelt der Onkologie, die Müdigkeit nach der Bestrahlung, die Erinnerung an Kindheit und Herkunft, an Straßenbahnfahrten mit dem Vater und Kino mit der Jugendfreundin Mile, an Verlassenwerden in Paris und den ...