Des Sterbens müde
In ihrem aktuellen Lyrikband >Des Sterbens müde< schreibt Eva Förster über den Menschen in seinem Leid, aber auch über Glücksmomente, das Sehnen und die Erfüllung. Ihre literarischen Figuren geraten in Bedrängnis, müssen sich zurechtfinden in der Gesellschaft, sich auseinandersetzen mit Pandemie und Krieg. Es geht um das wieder Aufstehen, das Weitermachen, auch wenn die Lage noch so aussichtslos scheint.