7 Ergebnisse.

Großes Berliner Theater
In den Kämpfen des 30-jährigen Krieges verfolgt der Feldherr Wallenstein ein großes Ziel: Die Herstellung einer in sich gefestigten, frei von allen konfessionellen Gegensätzen, starken weltlichen Monarchie. Wallenstein scheitert an seinem Heer, er kollidiert mit den Fürsten, die um eigene Macht fürchten, er erliegt dem Verrat der Städte.Episodenübersicht:01. Wallenstein I (Wallensteins Lager / Die Piccolomini)02. Wallenstein II (Wallensteins Tod)

31,50 CHF

Der Hase im Rausch
Eberhard Esche gehört zu denen, deren Verlust mit den Jahren immer empfindlicher fühlbar wird. Mag die Kunst des Schauspielers flüchtig sein, mit seinen Bücher hat er sich einen bedeutenden Gedenkstein gesetzt und den Nachgeborenen ein Werk der lebendigen Erinnerung, einer gediegenen Kunstauffassung und unbeugsamen politischen Haltung hinterlassen. Seine autobiographischen Geschichten handeln natürlich vom Theater, aber sie erzählen auch von den ...

20,90 CHF

Der Bürger als Edelmann
Adel verpflichtet ... dachte der Pariser Geschäftsmann Monsieur Jourdain, der sich mit Hilfe eines Tanz- und Musiklehrers, eines Fechtmeisters und eines Philosophen zum Edelmann bilden und seine Tochter Lucile zur Marquise machen will. Molières Ballettkomödie ist eine beißende Satire auf das Pariser Bürgertum des 17. Jahrhunderts und aktuell wie damals - Molière konnte nicht ahnen, dass der von ihm beschriebene ...

24,90 CHF

Autobiographische Geschichten
Seine Rezitationen sind legendär. Das Gedicht »Der Hase im Rausch« ist gewissermaßen zu seinem Markenzeichen geworden. Und er ist einer der ganz Großen des DDR-Theaters, jahrzehntelanges Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Berlin gewesen. Seine unnachahmliche Mimik, Gestik und Stimme ist zudem vielen Menschen aus Film und Fernsehen vertraut.Eberhard Esche gehört zu denen, deren Verlust mit den Jahren immer empfindlicher fühlbar ...

23,50 CHF

Peter Hacks - Heinar Kipphardt
Zwischen 1959 und 1978 tauschen zwei, die sich beileibe nicht für schlechte Dichter halten, Briefe aus: Peter Hacks (1928-2003), seit 1955 in Berlin, DDR, und Heinar Kipphardt (1922-1982), 1959 nach zehn Jahren in die BRD zurückgekehrt. Sie schreiben über die Schriftstellerei ("eine Scheißarbeit, ausgenommen für schlechte Dichter"), über Erfolg ("beruht auf Missverständnissen"), die DDR ("eine Degeneration revolutionärer Ideen"). Wenn Eberhard ...

23,90 CHF