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Die Liebe, die Logik der Jouissance und ihre ödipalen Phantasien
Wir können die Liebe in der Psychoanalyse als das Geben dessen, was man nicht hat, darstellen, nicht, weil sie dazu bestimmt ist, in wirtschaftlicher Hinsicht das zu geben, was das Subjekt nicht hat, sondern den Lustgewinn, das Objekt, das das Begehren auslöst, das Freud als jenseits des Lustprinzips beschwor, wo es nichts Ungewöhnlicheres gibt als ein Begehren im Mangel des ...

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