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Damit Dienstpsychologie arbeiten kann, braucht sie eine Integration und Redundanz dort, wo Probleme entstehen und bewältigt werden müssen. Die entscheidende Schnittstelle ist dabei der Übergang vom Dienst zur Freizeit, welche Raum für dienstliche Auseinandersetzung, bietet. Wo die Zivilpsychologie die angewandten Mittel der Arbeits- oder Kunsttherapie zur Bewältigungsstrategie verwendet, muss die Dienstpsychologie die Redundanzebene der begleitenden Fort- und Sportbildung einbinden, um ...