Flexibilisierung durch Energieträgerwechsel
Der Ausbau der fluktuierenden erneuerbaren Energien führt zu lokalen, temporären Diskrepanzen zwischen Erzeugung und Verbrauch. Über die Kopplung der Sektoren Strom und (Prozess-) Wärme kann ein Ausgleich dieser Schwankungen gelingen. In diesem Zusammenhang stellt die dezentrale, flexible KWK in Kombination mit einer Power-to-Heat-Anlage eine geeignete Kopplungs- und Übergangstechnologie dar. Am Beispiel der Kunststoffindustrie wird der qualitative und quantitative Beitrag relevanter ...