Der Winter ist gekommen. Unser Maulwurf möchte gern rodeln gehen, doch weit und breit ist kein Schnee zu sehen. Was wird da wohl unserem Maulwurf wieder einfallen?
Der Frühling lockt den Maulwurf aus seinem Bau. Käfer tanzen fröhlich, doch oh weh, ein Vogeljunges ist aus dem Nest gefallen und schon liegt der Fuchs auf der Lauer. Da muss der Maulwurf helfen ...
Große Aufgaben für den Maulwurf: Sein Freund, das Häschen, hat sich unglücklich verliebt. Da vermittelt der kleine Maulwurf, und die Hasenhochzeit kann stattfinden. Bald darauf muss der Maulwurf drei kleinen, süßen Hasenbabys auf die Welt helfen - wieder ein Grund für die Freunde des Waldes, ein Fest zu feiern!
Keinen Menschen der Antike kennen wir so gut wie Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.). Wir verdanken dies dem Umstand, daß ein großer Teil seiner Korrespondenz überliefert ist, im ganzen etwa 780 Briefe, davon gut die Hälfte an seinen Freund Titus Pomponius Atticus (110-32 v.Chr.) gerichtet. Die Atticus-Briefe sind insofern eine historische Quelle außerordentlichen Ranges, als Cicero sich in ihnen unbefangen ...
Der kleine Maulwurf macht nach seinem Winterschlaf Frühjahrsputz. Und wie er da so in seinem Bau aufräumt und im Erdreich wühlt, fällt doch plötzlich ein großer Felsbrocken von der Decke und daraus funkelt etwas hervor. Schnell sauber gewischt, glaubt der Maulwurf nun einen grünen Stern zu besitzen. Gern hätte er ihn wieder zu den anderen Sternen hoch in den Himmel ...
Der Sommer verwandelt das ganze Feld in einen blühenden Garten und dennoch sind einige Blumen am Verwelken. Schuld daran sind drei hungrige Raupen. Der Maulwurf sperrt sie einfach in seinen Keller und schon wachsen die Blumen wieder. Doch was ist aus den Raupen geworden?
Der Herbst färbt die Blätter bunt und der Wind herrscht im Wald. Alles wirbelt er durcheinander und als dem Maulwurf eine blaue reife Pflaume direkt auf den Kopf fällt, hat er eine Idee.