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Wien, Juli 1999
Milo Dor, der Grandseigneur der österreichischen, der mitteleuropäischen Literatur, dessen Biographie sich liest wie ein Roman, legt mit "Wien, Juli 1999" eine Zukunftsvision vor, wie sie provozierender nicht sein könnte: Die "Bewegung" hat die Macht übernommen, und ihr Führer schwingt sich auf zum Volkstribun. Melancholie und Trotz, Poesie und Mut zur Parteinahme zeichnen Milo Dors menetekelhafte Geschichte aus, der ein ...

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Und wenn sie nicht gestorben sind
Ein turbulenter, meisterhaft erzählter Politthriller in einem imaginären südöstlichen Staat, dessen innenpolitische Wirren deutlich vom kalten Krieg geprägt sind. Eduard Rafaeljan ist Journalist in Paris. Im Auftrag einer Presseagentur reist er für eine Reportage in das südöstliche Land Dazien, was ganz und gar nicht nach seinem Geschmack ist: Denn Rafaeljan ist gebürtiger Dazier und dort vor einiger Zeit in Abwesenheit ...

35,90 CHF