13 Ergebnisse.

Komplementarität der Krankheitsforschung bei Mensch und Tier
1. Komplementarit{t der Krankheitsforschung 2. Morphologische Befunde als Ausdruck phylogenetisch bedingter Pathoklise 3. Heterochronie als Schl}ssel zur Pathogenese 4. Ausbreitungsmuster von Organl{sionen - r{umlich und zeitlich - 5. Der besondere Nutzen des Buches f}r den Leser liegt darin, da~ ihm die Augen }ber die Einbindung des Menschen in denKreis aller St|ranf{lligkeiten in der belebten Natur (schlechthin) ge|ffnetwerden !

73,00 CHF

Die Pathologen der Rheinpfalz
In einer Zeit, in der die phänomenologische Krankheitslehre, definiert durch gestaltphilosophische Charakteristika, nämlich durch die Herausarbeitung dessen, was man nosologischen Längsschnitt nennen kann, abgelöst erscheint durch kausalanalytische bedeutsame intermolekulare Aktionen, ist es für den kritisch arbeitenden Krankheitsforscher unverzichtbar, am Beispiel des Lebenswerkes herausragender Forscher die Problemgeschichte wichtiger Krankheiten und Befunde nachzuvollziehen. Es gehört zu den beglückenden Erfahrungen, daß derlei gerade ...

73,00 CHF

Der Mensch in seiner Eigenwelt
Die Untersuchung "Der Mensch in seiner Eigenwelt" fa~t Bei- tr{ge zusammen, die auf einer Feier zum 70. Geburtstag des Heidelberger Pathologen und Sozialmediziners Wolfgang Jacob im Oktober 1989 vorgetragen wurden. Im Sinneder "Theoreti- schen Pathologie" wurden dabei theoretische Grundfragen aus pathologischer, physiologische, psychosomatischer und wis- senschaftshistorischer Sicht behandelt. Die "Festschrift" wird gekr|nt durch einen Beitrag des Jubilars }ber "Die Welt ...

73,00 CHF

Über den Krankheitsbegriff ¿ dargestellt am Beispiel der Arteriosklerose
Gesundheit und Krankheit sind alternative Begriffe. Beide sind Lebensäußerungen, die ohne scharfe Grenze ineinander übergehen. Für die Beschreibung einer Krankheit sind "Funktionsstörungen" entscheidend. Um sie erkennen zu können, bedarf es einer "Merkmalsanordnung", also des Mosaiks von Symptomen und Befunden. Am Beispiel der weltweit verbreiteten Arteriosklerose wird gezeigt, daß die begriffliche Konzeption auf dem Boden der "Gestalttheorie" zu der Erkenntnis führt, ...

73,00 CHF

Ars longa, vita brevis
Der Hippokratische Ausspruch: "Ars longa, vita brevis" bildet das Kernstück dieser Abhandlung von W. Doerr. Er geht der Frage nach, worin die wirklichen Aufgaben des wissenschaftlichen Studiums der Heilkunde bestehen, was der Student von der Hochschulmedizin erwarten kann, was verlangen? Er kommt sodann zur Pathologie und versucht Fragen, wie z.B. ob es Leben ohne Krankheit geben kann, oder worin das ...

73,00 CHF