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Proust und die Zeichen
Natürlich ein Buch über Proust's Suche nach der verlorenen Zeit. Aber auch ein Buch über die Zeichen, die verschiedene Welten schaffen: die leeren gesellschaftlichen Zeichen, die trügerischen Zeichen der Liebe, die materiellen sinnlichen Zeichen und die essentiellen Zeichen der Kunst, die alle anderen umwandeln. Eines der schönsten Bücher von Gilles Deleuze.

19,50 CHF

Kafka
Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche ...

21,90 CHF

Die einsame Insel
Gilles Deleuze (1925-1995) gehört zu den großen französischen Philosophen. Neben seinen Monographien über Denker wie Hume, Leibniz oder Kant, seinen Beiträgen zur Logik des Sinns, zum Verhältnis von Differenz und Wiederholung und seinen beiden Büchern über das Kino hat er immer auch die kleine Form gesucht, in der er oftmals konziser und direkter über seine philosophischen Projekte und ihre Implikationen ...

49,50 CHF

Foucault
Der vorliegende Band enthält sechs Studien zu den Arbeiten Foucaults und zur Entwicklung seines Denkens. Er bezieht als erste umfassende Darstellung nicht nur die beiden kurz vor Foucaults Tod erschienenen Bände Der Gebrauch der Lüste und Die Sorge um sich mit ein, sondern darüber hinaus auch die allerletzten Arbeiten Foucaults, darunter das unveröffentlichte Manuskript des vierten Bandes von Sexualität und ...

23,50 CHF

Unterhandlungen
Der Band versammelt Texte von 1972 bis 1990: Interviews, Briefe, Artikel, gruppiert um fünf Achsen: vom Anti-Ödipus zu Tausend Plateaus, Film, Michel Foucault, Philosophie, Politik. Die Texte zeichnen den intellektuellen Lebensweg eines der faszinierendsten und neben Foucault wohl originellsten Philosophen Frankreichs der letzten zwei Jahrzehnte nach. Vom Anti-Ödipus diesem Kultbuch der siebziger Jahre, das, aus den geistig-politischen Strömungen des Mai ...

21,90 CHF

Logik des Sinns
Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung, und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird entfaltet anhand einer Reihe von Paradoxa, denn der Sinn an sich existiert nicht, Sinn bedarf notwendig des Bezugs auf den Nicht-Sinn und Unsinn. Diese spezifische Theorie des Sinns hat ihre Vordenker und Vorläufer. Unter ihnen nehmen Lewis Carroll ...

27,50 CHF

Anti-Ödipus
Deleuze und Guattari begreifen den Ödipus-Komplex als ein kulturspezifisches, nämlich abendländisch-bürgerliches Phänomen. Ausgangspunkt ihrer Arbeit ist die Wunschproduktion »normaler« und »schizophrener« Menschen in der gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaft, wobei insbesondere die Analyse des »Schizo« die Mechanismen der Gesellschaft erhellt, die ihn ausstößt. In einem umfangreichen Exkurs zeigen Deleuze und Guattari verschiedene Formen von Vergesellschaftung und Schizophrenie auf und gewinnen dabei erste ...

35,50 CHF

Kritik und Klinik
Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u.a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur ...

24,50 CHF

Die Falte
Die Falte ist für Deleuze der Beitrag des Barock zur Kunst, besonders aber der Beitrag des Leibnizianismus zur Philosophie. Bei Leibniz entdeckt er die Wendungen vom »Falten«, vom »Ein- und Auswickeln« und rekonstruiert daraus eine barocke Metaphysik. Deleuze macht diese Metaphysik für die Beschreibung der Gegenwart fruchtbar, denn Leibniz' Philosophie führt statt zur Restriktion zur Multiplikation der Prinzipien - damit ...

24,50 CHF

Das Zeit-Bild
Im ersten Band seiner Untersuchung hatte Deleuze das Bewegungs-Bild betrachtet, das nur ein indirektes Bild der Zeit gibt: die Zeit entsteht durch Sukzession, durch das Vorher und Nachher der Bewegungen, zusammengehalten durch ein sensomotorisches Band, ablesbar an der Technik der Montage. Das Zeit-Bild hebt das Bewegungs-Bild nicht auf, es befreit nur die Zeit aus ihrer Abhängigkeit von der Bewegung. Die ...

35,50 CHF

Das Bewegungs-Bild
Diese Abhandlung ist keine Geschichte des Films, sie ist eine Taxonomie, ein Klassifizierungsversuch der Bilder und Zeichen, die für den Film von Bedeutung sind. Im vorliegenden Band geht es um die Bestimmung der Elemente einer solchen Klassifizierung. Deleuze bezieht sich dabei einerseits auf Charles S. Peirce, der die vollständigste und vielgestaltigste Klassifikation der Bilder und Zeichen erstellt hat. Der andere ...

32,50 CHF

Nietzsche und die Philosophie
Was Gilles Deleuze an Nietzsche fasziniert, ist die bis zur Selbstvernichtung des eigenen Intellekts reichende Radikalität, mit der Nietzsche überlieferte philosophische Positionen infrage stellt und mit der er die Begriffe von Wahrheit, Subjekt und Identität destruiert. Deleuze geht es um Nietzsches Kritik an einer mit Fortschrittskategorien operierenden Geschichtsphilosophie im Sinne Hegels ebenso wie um die von ihm praktizierte - und ...

39,90 CHF

Woran erkennt man den Strukturalismus?
Der Strukturalismus-Text, ein Manifest von 1969, beschreibt das Neben- und Miteinander der Theorien des Linguisten Jakobson, des Soziologen Lévi-Strauss, des Psychoanalytikers Lacan, des Epistemologen Foucault, des marxistischen Philosophen Althusser und des Literaturkritikers Barthes. Deleuze bestimmt 7 Kriterien, an denen man den Strukturalismus erkennt.

12,50 CHF

Rhizom
Ihr habt die Wahl zwischen einem letzten Abschied von der Psychoanalyse, einem rosa Panther, der Geschichte Amerikas, einigen Ameisen, einem Modell, das sowohl dem Strukturalismus wie der generativen Grammatik entwischt, einer Guerillatheorie, einer Orchidee usw." (Roger Pol Droit, Le Monde)

12,50 CHF

Bartleby oder die Formel
Deleuze ist der Anwalt Bartlebys, weil er sich bereits im ersten Satz seines Plädoyers von den Gedankenlosigkeiten distanziert, Bartleby als eine , Metapher des Schriftstellers' oder als , Symbol von irgend etwas' zu vereinnahmen. Es ist die Bilanz einer unangestrengt literaturimmanenten, gleichsam handwerklich belesenen Beweisführung ..." (Hermann Wallmann, SZ)

13,90 CHF

Francis Bacon: Logik der Sensation
Gilles Deleuze provoziert in dem hier wieder vorgelegten Essay eine Begegnung, in der sich die Arbeit des Begriffs und die Malerei Francis Bacons wechselseitig ergänzen und illustrieren und ihren Koinzidenzpunkt - den Augenblick des Schöpferischen - hervortreiben. Deleuze vermeidet eine philosophische Entmündigung der Kunst ebenso wie einen bloßen Nachvollzug von Bildgehalten oder eine ideengeschichtliche Interpretation. Er formuliert vielmehr eine Hommage ...

54,50 CHF

Nietzsche
Wer den Leser kennt, der tut nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser - und der Geist selber wird stinken." (F.N.) "Wer Nietzsche liest, ohne zu lachen, ohne viel zu lachen, ohne oft und manchmal wie verrückt zu lachen, für den ist es, als ob er Nietzsche nicht läse." (G.D.)

16,50 CHF