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Kunstgeschichte der unedlen Metalle: Schmiedeeisen, Gusseisen, Bronze, Zinn, Blei und Zink
Die Schmiedekunst ist ein uraltes Handwerk, bei dem Metalle - zuerst Kupfer, dann Bronze und Eisen sowie verschiedene Edelmetalle - durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt werden. Neben der primären Formung von Bedarfsgut kommt im Kultbereich schnell die kunsthandwerkliche Formgebung auf. Folgerichtig schmiedet der griechische Gott der Schmiedekunst Hephaistos den Halsschmuck der Göttin Harmonia, der Gattin von Kadmos, dem Gründer ...

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