6 Ergebnisse.

Glas in der Frühen Neuzeit
Die Herstellung von Glas gehörte zu den Hochtechnologien der Frühen Neuzeit. Bei ca. 1500 Grad Hitze verwandelten sich in den Glashütten Europas Gemenge aus Sand, Kalk und Pflanzen-, Holz- oder Pottasche zu grünlichen, kristallklaren oder bunten Wunderwerken. Seine ästhetischen und materiellen Eigenschaften ¿ Transparenz, Bearbeitbarkeit und Dauerhaftigkeit ¿ machten Glas zu einem begehrten Material, das im 16. Jahrhundert noch den ...

165,00 CHF

Decorum und Mammon im Widerstreit?
Unternehmerisches Engagement von Adeligen wurde in der europäischen Frühen Neuzeit unterschiedlich bewertet, galt aber tendenziell als nicht standesgemäß. Dennoch war das Wirtschaften, das am Gewinn orientierte Handeln des Adels, eine ökonomische Notwendigkeit und stellte eine Selbstverständlichkeit dar. Der Band spürt dieser Ambivalenz anhand von europäischen Beispielen zwischen 1600 und 1900 in verschiedenen Adelsrängen und unterschiedlichen Feldern wirtschaftlichen Handelns nach. Er ...

79,00 CHF

Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften
Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und ...

70,00 CHF

Studieren und Forschen mit Kind
Studieren und Forschen mit Kind" ist ein Praxisratgeber, der helfen soll, als (werdende) Mutter oder Vater die Entscheidung pro oder contra Universität oder Universitätskarriere zu treffen. Wer sich für Studium und Wissenschaft mit Kind entscheidet, dem gibt das Buch Anregungen, die die so genannte , Vereinbarkeit' zwischen beiden Lebenswelten erleichtern sollen. Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich. Dieser Titel ...

29,50 CHF

Mon Plaisir
Die Puppenstadt »Mon Plaisir« entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Lebenswerk der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt. In 80 Schaukästen zeigen 400 Puppen das profane und religiöse Leben von Adel, Bürgertum und Bauernstand des kleinen mitteldeutschen Fürstentums. Dabei ist »Mon Plaisir« weibliche Kunstkammer, materielles Kulturdokument, dreidimensionales Selbstzeugnis und Bildlexikon höfischen Lebens in einem. Die heute im Schlossmuseum ...

110,00 CHF