Erinnerungen an Mutter Grohn
Es war einmal ..." auch so hätte die Autorin die Lebensgeschichte ihrer Großmutter beginnen können. Sie zeichnet das idyllische, fast märchenhafte Bild eines Lebens, in dem vieles stimmig ist, wenig wird beklagt oder bedauert. Es ist, wie es ist, und es ist gut so. Bescheidenheit ist die Wurzel dieser Zufriedenheit. Verzicht, Armut, Krankheit scheinen sie wenig zu berühren, sie geht ...