4 Ergebnisse.

Leibniz und die Frage nach dem Sein
Warum gibt es überhaupt irgendetwas und nicht vielmehr nichts? Ein Blickwinkel, unter den sich Leibniz' Denken insgesamt stellen läßt, ist definitiv die Seinsfrage. Leibniz ist der erste Philosoph, der diese Grundfrage der Philosophie begrifflich explizit formuliert und dezidiert ins Zentrum seiner Reflexionen stellt. Gleichwohl kommt die Seinsfrage, als die radikal zu Ende geführte Frage nach dem zureichenden Grund von allem, ...

25,90 CHF

Phänomenologie der Poiesis
Mit dem Begriff der Poiesis (Herstellen, Hervorbringen) bezeichnet bereits Aristoteles eine selbständige Form des menschlichen Seinsverhaltens neben Theorie und Praxis. Der Terminus benennt eine bestimmte Form des Übergangs zwischen Nichtsein und Sein, der Ermöglichung desjenigen Seienden, das nicht immer, nicht gleichbleibend und nicht von sich aus besteht, sondern das aus dem Nichtsein allererst ins Sein überführt werden muß, um es ...

57,50 CHF

Die Rationalität des Mythischen
Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Mythos für die Philosophie Platons und das nachplatonische, antike Denken. Dabei konzentriert sie sich auf den Schlußmythos der Politeia und den Kommentar des Neuplatonikers Proklos zu diesem Text. Auf dieser Grundlage sind ihr allgemeine Aussagen zu Funktion und Stellung des Mythos in der Philosophie möglich. Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische ...

180,00 CHF

Die Logik der Unendlichkeit
Im Zentrum des Cusanischen Denkens steht seit seinen Anfängen durchgängig die Auslotung der menschlichen Mittel und Formen, einen adäquaten und genauen Begriff des Absoluten oder des Unendlichen zu gewinnen. Die Studie widmet sich der Analyse der wesentlichen Ausarbeitungen eines Gottesbegriffs durch Nikolaus von Kues aus den Jahren 1459 bis 1464, die als Vollendung seines Denkweges angesehen werden können, weil sie ...

67,00 CHF