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Heinz-Dietrich Wendland (1900-1992)
Ein ökumenisch aufgeweichtes Luthertum - so charakterisierte Heinz-Dietrich Wendland seine Theologie, die quer zu den Verhältnissen der theologischen Landschaft der BRD stand. Er begann als konservativer Lutheraner, dessen soziales Denken vor allem von einem Ziel getrieben war: der Verachtung gegenüber der Demokratie und der »höllischen Trinität Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit« (Wilhelm Stählin). Nach 1945 war er einer der ersten, die ...

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Simultan hybride Qualitätsstrategie im Privatkundengeschäft von Kreditinstituten
Kreditinstitute stehen im Privatkundengeschäft derzeit vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits sind Reaktionen auf den Strukturwandel nötig, andererseits gilt es, die andauernde Ertragsschwäche zu bekämpfen. Die Folge ist eine Intensivierung des Wettbewerbs. Vor dem Hintergrund der bankbetrieblichen Konkurrenzsituation untersucht Andreas Bruns, unter welchen Voraussetzungen Kreditinstitute den dringend benötigten Wettbewerbsvorteil mit Hilfe einer simultan hybriden Qualitätsstrategie erreichen können. Ziel ist es, die ...

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Das Pikareske in den Romanen von Fritz Rudolf Fries
Fries ist Außenseiter. Denn Fries schreibt Schelmenromane. Diese These wurde im Feuilleton und in der Literaturgeschichtsschreibung zur DDR-Literatur seit Der Weg nach Oobliadooh (1966) oft wiederholt, aber nie belegt. Sie schien Non-Konformismus, Modernität und Systemkritik zu garantieren. Hier wird sie zum ersten Mal kritisch auf ihre politische wie literaturgeschichtliche Relevanz untersucht. Zugleich wird nach der Rückwirkung auf die literarische Produktion ...

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