3 Ergebnisse.

Das Paradigmenproblem in der Pädagogik unter dem spezifischen Aspekt der Arbeitslehre
Paradigmen entsprechen menschlichen Wertorientierungen und Normvorstellungen und bringen diese verdichtet zum Ausdruck. Sie prägen die Realität im «pädagogischen Handlungsfeld Schule» und konstituieren und legitimieren pädagogisches Handeln. Sie sind aber auch Modifikationsprozessen unterworfen. In der vorliegenden Studie werden Paradigmen und die Ursachen und Gründe ihrer Genese und Modifikationen im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und der sich wandelnden Unterrichtspraxis am Beispiel der Entwicklung ...

114,00 CHF

Fühlen und Denken
Liegt der Verlust der Gefühlserfülltheit, mit der frühe Zeiten das Weltganze als subjektiv beseelt erlebten, an Mängeln der trennenden Rationalität heutigen Denkens? Führen ekstatische oder meditative Ausnahmezustände mit ihrer Subjekt-Objekt-Verschmelzung zu höherer Realität zurück? Die Analyse solcher Zustände, auf die viele ihre Hoffnung setzen, zeigt sie nur als Freiwerden von Gefühlen bei erkenntnisbeschränkendem Versagen des Denkens. Dem passiven Fühlen wird ...

58,90 CHF

Die Stellung des deutschen Theaters im öffentlichen Recht 1871-1945
Die öffentliche Wirkung des Theaters wurde seit jeher von der staatlichen Obrigkeit hoch eingeschätzt. Dies hatte zur Folge, daß das Theaterwesen weitaus stärker als andere Kunstbereiche nicht nur der Förderung, sondern auch der staatlichen Kontrolle ausgesetzt war. Gegenstand der Arbeit sind die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen das Theater in der Zeit von 1871-1945 stand: das Gewerberecht, die Zensur und die ...

75,00 CHF