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Auskultieren in der Dysphagie-Diagnostik
Im Zentrum der Dissertationsschrift steht die Evaluation und mögliche Etablierung der nicht-invasiven zervikalen Auskultation (cervical auscultation (CA)) als diagnostisches Verfahren bei Patienten mit Verdacht auf Schluckstörung. Der einführende theoretische Teil beschreibt neben den Grundlagen des Schluckvorgangs die Ätiologie und Manifestation von Dysphagien. Dabei finden altersbedingte Veränderungen im Schluckprozess spezielle Berücksichtigung. Ferner werden die etablierten apparativen und klinischen Untersuchungen in der ...

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