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Die Semantik der Macht
Die spezifische Titulierung der markinischen Wundererzählungen als Machttaten und die auffällige Häufung von Machtbegriffen innerhalb dieses Textkorpus stellen den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit dar. Anhand der leitenden Termini wird die "Semantik der Macht" auf ihren alttestamentlich-jüdischen wie auch griechisch-römischen Hintergrund hin befragt, um das besondere markinische Profil innerhalb der urchristlichen Literatur herauszuarbeiten. Besonderen Stellenwert erhält in diesem Kontext die Herrschaftsdarstellung ...

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