Ireen
Der Roman beginnt damit, dass der westdeutsche Regisseur Tom Prawon (aus dessen Sicht der Roman geschrieben ist) vom Tod der amerikanischen Schriftstellerin Ireen O'Netty erfährt. Er erfährt ihn durch einen Telefonanruf ihrer Tochter. Von ihm wird, ohne Smalltalk, Traurigkeit oder Beileidsbekundung, nur das Notwendigste berichtet. Während des Anrufs richtet die Tochter Tom die offenbar autoritative Einladung zur Trauerfeier aus, die ...