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5 Ergebnisse.

Dramolette 2

Dramolette 2

Billeter, Fritz
Mit Vernunft, gegenseitiger Akzeptanz und gesundem Menschenverstand könnten die Protagonisten der Dramolette eigentlich ganz gut unterwegs sein. Aber sie schaffen es en passant, ihre Beziehungen und die Erwartungen aneinander ins Dramadreieck, ins Katastrophenkarree zu schleusen. Sie reden aneinander vorbei, deuten und missdeuten in alle Richtungen und möchten einander an den Kragen gehen um des eigenen Vorteils, der eigenen Idee willen. ...

42,50 CHF

Dramolette 3

Dramolette 3

Billeter, Fritz
Die ganz besondere Welt, der eigene Kosmos von Fritz Billeters kauzig-normalen Figuren zeigt sich erneut in kurzen, rasant bis pragmatischen Szenen. Gott selber diskutiert mit Theo und Theresa, die ihn für nicht existent halten, über ihre Ehe, zwei alte Damen im Altersheim unterhalten mit bitterem Gezänk über gewesene Liebhaber die lauschende Pflegerin. Diebe, Schauspielerinnen, der Nikolaus, der Präsident, die Fotografin ...

42,50 CHF

Dramolette

Dramolette

Billeter, Fritz
Freund: Später, vielleicht treffen wir uns später. Ich sagte dir bereits, dass ich tot bin, und du hast, als ich es dir sagte, nicht mit der Wimper gezuckt. Weil du lebst. Wanderer: Tot - lebendig. Ist das der große Unterschied? Eigentlich banal - (Der Freund verschwindet, der Wanderer reibt sich die Augen, wie wenn er eben erwacht wäre.) Wanderer: Bin ...

37,90 CHF

Kunst und Gesellschaft

Kunst und Gesellschaft

Billeter, Fritz
Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er ...

36,50 CHF

Das Wirken in den Dingen

Das Wirken in den Dingen

Billeter, Jean François / Fritz, Thomas
Das in der Zeit der Streitenden Reiche entstandene Werk des chinesischenGelehrten Zhuangzi gilt als Grundlagentext des Daoismus, wird aber üblicherweise als unergründlich für unseren westlichenund modernen Blick erklärt. Jean François Billeter wendet sich gegendiese verharmlosende Exotik und behauptet: Zhuangzis Schriftensind verständlich und offenbaren den Meister als subversiven Philosophenradikaler Autonomie. Mehr als das: Durch die Konfrontationmit Denkern wie Wittgenstein, Kleist und ...

23,50 CHF

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