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Auf der Suche nach dem Atemkristall
Schon 1950 lernte Bevilacqua über gemeinsame Freunde Celans Gedichte kennen. Der tiefe Eindruck der Lektüre führte zu einer lebenslangen Beschäftigung mit dem Autor, mit dem ihn auch eine persönliche Bekanntschaft verband. Diese Nähe findet sich in Bevilacquas Essays wieder und macht sie so zu etwas ganz Besonderem, weitab von der Celan-Rezeption in Deutschland oder Frankreich.

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Eine Hölderlin-Frage
Im Mittelpunkt dieser Studie des italienischen Germanisten Giuseppe Bevilacqua steht Friedrich Hölderlins große, unvollendete Ode "Wenn aus der Ferne": 51 Verse mit eigenartigem Inhalt, ungewisser Datierung und einer sonderbaren Formensprache. Mittels einer subtilen Textinterpretation analysiert Bevilacqua das Gedicht in beinahe kriminalistischer Manier aus der Perspektive der Geisteskrankheit des Dichters. Dabei widmet er sich weiteren zentralen Forschungsfragen, für die neue Lösungsansätze ...

43,50 CHF