10 Ergebnisse.

Abwasser
Umweltschädliche Rückstände von Chemikalien, Arzneimitteln oder Pflanzenschutzmitteln können Kläranlagen mit bisherigen Verfahren nicht aus dem Abwasser herausfiltern. In mehreren Pilotprojekten wird deshalb erforscht, ob für Kläranlagen eine zusätzliche, vierte Reinigungsstufe eingeführt werden soll.

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Energiesparen
Die Senkung des Energieverbrauchs ist eins der zentralen Ziele der Klima- und Energiepolitik. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Energiekonzept vom 28. November 2011 das Ziel gesetzt, den Primärenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 um zwanzig Prozent gegenüber 2008 zu senken. Den Stromverbrauch will die Regierung bis 2020 in einer Größenordnung von zehn Prozent vermindern. Bisher bleibt Deutschland aber weit hinter ...

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Biokunststoffe
Biokunststoffe rücken immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Sie sollen einen zu mehr Umweltfreundlichkeit leisten, weil sie den Einsatz von Erdöl verringern. Unter diesen Begriff fallen einerseits biologisch abbaubare Kunststoffe und andererseits Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen. Ihre Befürworter erhoffen sich von den Biokunststoffen eine bessere CO2-Bilanz und weniger Müll.

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Corporate Social Responsibility
Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen, ist für viele Unternehmer gerade aus dem Mittelstand seit langem ein selbstverständlicher Teil ihres wirtschaftlichen Handelns. Mit dem Aufkommen des englischen Begriffes Corporate Social Responsibility ist jedoch in den vergangenen Jahren die Funktion für den Imagewinn des Unternehmens in den Vordergrund gerückt. Öffentlichkeitswirksame Maßnahmen wie Sponsoring und die anschließende Berichterstattung darüber können aber zeitaufwändig ...

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Strom selbst gemacht
Wegen zunehmender Kosten für die Energiewende denkt laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ein Drittel aller Unternehmen in Deutschland über den Bau eigener Anlagen zur Stromerzeugung nach. Die Anlagen senken nicht nur die Erzeugungskosten, sie machen auch unabhängig von steigenden Umlagen und staatlich regulierten Entgelten.

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Klimawandel
Klimaschutz ist in aller Munde, dabei wird häufig die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Anpassung an den sich schon vollziehenden Klimawandel vergessen. In einer Umfrage durch das Institut der deutschen Wirtschaft gaben 15 Prozent der Unternehmen an, dass sie bereits direkte, negative Auswirkungen des Klimawandels verspürten. Erste Betriebe haben deshalb begonnen, auf Einschränkungen beispielsweise in ihren Lieferketten zu reagieren.

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Lärm
Lärm stellt nach Schätzungen des Umweltbundesamtes (UBA) für 13 Millionen Deutsche eine Gesundheitsgefahr dar. Durch Straßenlärm fühlen sich 54 Prozent der Menschen gestört, durch Züge und Industrieanlagen etwa ein Drittel. Allein Verkehrslärm verursacht laut Europäischer Union volkswirtschaftliche Kosten von rund 40 Milliarden Euro im Jahr, beispielsweise durch zusätzliche Gesundheitsausgaben. Jüngste Gerichtsurteile deuten an, dass Lärmschutz vor allem im Verkehrssektor immer ...

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Nachhaltigkeit
Für viele energieintensive Produkte, die für den Endverbrauchermarkt bestimmt sind, hat sich der Product Carbon Footprint als wichtige Kennziffer für die Umweltauswirkungen der Produktion etabliert. In jüngster Zeit gibt es Ansätze, den ökologischen Fußabdruck auch auf den Produktionsfaktor Wasser anzuwenden.

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Elektromobilität
Bis zum Jahr 2020 will die Bundesregierung eine Million Elektroautos auf die Straßen bringen. Eine neue Studie zeigt nun, dass dieses Ziel kaum noch zu erreichen ist und zeigt gleichzeitig auf, für welche Kundengruppen Elektroautos besonders interessant sein werden. Außerdem liefert die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) Anregungen, wie sich der Markt für die neuartigen Automobile doch noch ankurbeln ließe.

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Strom
Der Umstieg auf Wind- und Solarenergie bedeutet zunehmende Schwankungen in der Stromeinspeisung. Um diese Spannungsschwankungen im Netz auszugleichen, können Lastverlagerungen genutzt werden. Verbraucher erhöhen oder senken dafür vorübergehend ihre Stromnachfrage und verschieben sie um mehrere Minuten oder wenige Stunden. Die Deutsche Energie-Agentur schätzt das Potenzial für solche Lastverlagerungen in deutschen Unternehmen auf über 6 000 Megawatt (MW).

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