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Ich darf das Beste, das ich kann, nicht tun
Robert Eduard Prutz (1816-1872) lebte in einer krisengeschüttelten Zeit. Aufkeimende politische Unruhe, anbrechende wirtschaftliche und im engen Zusammenhang damit stehende gesellschaftliche Veränderungen und Umschichtungen kennzeichnen die Mitte des 19. Jahrhunderts. Robert Prutz sah für sich nur einen Weg, diesen Herausforderungen zu begegnen: Engagement als Literaturwissenschaftler und als Dichter. Dieser Band versucht, die Welt lebendig werden zu lassen, in der sich ...

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