7 Ergebnisse.

Mit Texten denken
Die Literatur-Philosophie versteht sich als Antwort auf aktuelle Krisen des Denkens und Handelns, denen sie die Komplexität literarischer und philosophischer Texte entgegensetzt, die weder auf Begriffe noch auf Aussagen zu reduzieren sind. Statt Ästhetik, Denken und Politik streng voneinander zu trennen, unternimmt die Literatur-Philosophie Lektüren, in denen diese Felder in ihren vielfältigen Beziehungen zueinander neu und anders erkennbar werden. Neben ...

53,90 CHF

Lektürepraxis und Theoriebildung
Das OEuvre und die philologisch-hermeneutische Praxis eines großen Lesers, der nach seiner Emanzipation vom George-Kreis auch ein Dichter blieb, erscheint hier in neuem Licht.Max Kommerells Lektüren und sein produktiver Umgang mit Goethe, Kleist, Grillparzer, Jean Paul, Nietzsche oder Hofmannsthal, aber auch den Traditionen von der Antike bis zur commedia dell`arte, von der Philologie bis zur jüngst von Giorgio Agamben adaptierten ...

42,90 CHF

Nietzsche und die Lyrik. Ein Kompendium
Das Kompendium nimmt zum ersten Mal die umfangreiche Lyrik Nietzsches in ihrer Gesamtheit in den Blick und gibt so einen Nachweis der Gleichberechtigung von Nietzsches Lyrik im Kontext seines Schaffens. Im Mittelpunkt stehen Beiträge, die einzelne Gedichte und lyrische Zusammenhänge durch genaue Lektüre unter der Prämisse erschließen, dass es sich bei ihnen um spezifisch philosophische Redeweisen handelt. Dazu zählt auch ...

122,00 CHF

Nietzsche und die historisch-kritische Philologie
Man ist nicht umsonst Philologe gewesen, man ist es vielleicht noch" - Nietzsches Bekenntnisse zur Philologie sind zahlreich. Auf der Grundlage von Quellenstudien beschreibt die Abhandlung Nietzsches tiefe Prägung durch die historisch-kritische Methode der Bonner Schule. Um Philosoph zu werden, musste er sich nicht, wie bisher angenommen, von der Philologie lösen, sondern sprach ihr gerade im Spätwerk eine zentrale Rolle ...

180,00 CHF

Die Erfindung des Manuskripts
Die Entstehung der literarischen Moderne ging seit dem 18. Jahrhundert damit einher, dass die Anzahl literarischer Manuskripte ebenso wuchs wie deren Bedeutung. Der Buchdruck hatte die Handschrift keineswegs überflüssig gemacht, sondern provozierte im Gegenteil einen neuen, am Autographen ausgerichteten Literaturbegriff. Verantwortlich dafür war ein vielfältiges Zusammenspiel von ästhetischen, epistemologischen, juristischen und wissenschaftshistorischen Faktoren. In seinem grundlegenden Buch entwickelt Christian Benne ...

40,90 CHF

Antike-Philologie-Romantik
Der Band stellt einen ersten Versuch zur wissenschaftlichen Erschließung zweier nachgelassener Manuskriptkonvolute des jungen Friedrich Schlegel dar, die bisher weder gedruckt noch ediert vorliegen. Die Studien des Alterthums und die Fragmente zur Geschichte der griechischen Poesie entstanden Mitte bis Ende der 1790er Jahre, in der heißen Phase der Frühromantik. Sie behandeln die antike Literatur und ihr Nachleben genauso wie grundsätzlichere ...

68,00 CHF