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BEHANDLUNG VON LATE-ONSET-SYNDROMEN SEKUNDÄR ZU NEUROLEPTIKA
Die Remissionsraten für Late-Onset-Syndrome, eine ernste und behindernde Nebenwirkung von Dopaminrezeptorblockern, sind insgesamt niedrig. Eine genaue phänomenologische Klassifizierung dieser Syndrome ist notwendig, um eine maßgeschneiderte Behandlung zu ermöglichen. Die empfohlenen Behandlungsoptionen haben einen geringen Evidenzgrad. Clozapin hat sich in der klinischen Praxis als wirksam erwiesen, insbesondere bei resistenter Schizophrenie und Late-Onset-Syndrom. Andere therapeutische Alternativen scheinen vielversprechend.

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Therapeutische Überwachung von Clozapin bei Patienten mit Schizophrenie
Die antipsychotische Wirkung von Clozapin, das 1959 synthetisiert wurde, wurde 1966 nachgewiesen. Nach dem Auftreten einer Agranulozytose-Epidemie im Jahr 1976 wurde Clozapin vom Markt genommen, um 1991 in Frankreich wieder zugelassen zu werden. In Tunesien wurde Clozapin Ende der 1990er Jahre auf den Markt gebracht. Es wird jedoch nach wie vor nur in begrenztem Umfang verschrieben, obwohl es das Referenzmolekül ...

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