Routinekontrolle
Mit dem Roman »Routinekontrolle« legt Hubertus Becker, der bislang in erster Linie durch seine biographischen Werke (»Globale Nomaden«) literarisch in Erscheinung getreten ist, seinen ersten fiktiven Roman vor. Dabei geht es um den seit Jahrzehnten zu beobachtenden Rassismus europäischer Behörden gegenüber Asiaten und Afrikanern. Der zentrale Konflikt basiert auf einer zwar wahren, aber schwer nachvollziehbaren Begebenheit am Münchener Flughafen, über ...