Das Wasser am Hals
Karl-Georg Ammer, Mittdreißiger, promovierter Literatur-wissenschaftler und Lektor eines renommierten DDR-Verlages, ist nicht unbedingt ein Kämpfer vor dem Herrn. Doch mit diesem Gegner nimmt er es spielend auf: einem unverlangt beim Verlag eingegangenen Manuskript, für dessen beschlossene Ablehnung es Gründe und Argumente zu finden gilt. Und da sitzt er, Karl, ja zweifellos am längeren Hebel. Also schärft er das Schwert seiner ...