Das Feuer
Mit schmerzhafter Eindringlichkeit beschreibt Barbusse seine Eindru¿cke des ersten Weltkriegs. Mu¿hevolle Schanzenarbeit, stundenlange Irrmärsche durch die Dunkelheit und allgegenwärtiger Tod - Barbusse nimmt dem Krieg jegliche fehlgeleitete Romantik, die doch so viele junge Männer seiner Zeit mit naiver Begeisterung in den Krieg ziehen ließ." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)