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Denktagebuch
EIN GROSSARTIGES DOKUMENT UNABHÄNGIGEN DENKENS»Das Unrechte, das man getan hat, ist die Last auf den Schultern, etwas, was man trägt, weil man es sich aufgeladen hat.«Mit diesem Satz beginnt Hannah Arendt im Juni 1950 ihr »Denktagebuch«. In 28 vollständig erhaltenen Heften hat sie bis kurz vor ihrem Tod handschriftlich Ge­dachtes und Zitate festgehalten sowie für ihre Gedankenwelt wichtige klassische Werke ...

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Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen
Von Freundschaften, die Nähe und Distanz kennenFreundschaft, so Hannah Arendt in ihrem Denktagebuch, gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle ...

27,50 CHF