Über das Opfer
Die Ausführungen in diesem Buch zu Religion und Philosophie beinhalten eine Theorie des Opfers und seiner maschinellen Verkehrung im Zeitalter der Ökologie, deren Ideal die opferlose Gesellschaft ist.
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Zurück zur Seinsfrage
Gegenstand des Essays ist die Virtualität, von der zuletzt in Martin Heideggers "Sein und Zeit" die Rede war. Heidegger vertrat dort die Auffassung, dass Sein als eine Manifestation verstanden werden müsse, die als 'Virtualität' korrekt beschrieben sei. Er erläutert dies dahingehend, dass die Dinge, kraft ihres Aufeinanderbezogenseins, sich als Medien eines Sichereignens zu erkennen geben, dessen Effekt das Dasein ist. ...