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Innovationen und Erziehung
Mit dem Band "Innovationen und Erziehung" legen wir den zweiten Band der neuen Schriftenreihe der Zeitschrift für Betriebswirtschaft "ZfB-Edition" vor. Er setzt sich wie der erste mit Fragen des Innovationsmanagement im interkulturellen Vergleich auseinander. Innovationen hängen von der Innovationsfähigkeit einer Unternehmung und von der Kraft ab, gegebenenfalls vorhandene Innovationsbarrieren überwinden zu können. Innovations­ fähigkeit beruht nicht zuletzt auf Kreativität. Die ...

73,00 CHF

Globale Soziale Marktwirtschaft
A. Spanien und Deutschland Santiago Garcia Echevarria wird am 24. Juli 1994 sechzig Jahre alt. Der geborene Baske studierte in den funfziger Jahren in Köln Betriebswirtschaftslehre, zu einer Zeit also, als in Deutschland die soziale Marktwirtschaft ihre ersten Erfolge erzielte und in Spanien die Herrschaft Francos andauerte und nur allmählich Diskussionen über die Wirt­ schaftsordnung möglich wurden. Garcia studierte bei ...

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Effizienzsteigerung im Innovationsprozeß
Man kann sich die Zeit zurückwünschen, als der "technische Riese" noch schlief. Dabei muß man beherzigen, daß er nie geschlafen hat -er war nur so lange mit der Aufholjagd gegenüber Europa und USA beschäftigt, daß seine Stärken bei uns nicht sichtbar wur­ den. Kenner der Szene hätten dieses Geschehen und dessen spätere Auswirkungen bereits im Jahr 1970 voraussagen können und ...

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Lebenslanges Lernen
Die USW-Schriften für Führungskräfte sind als Unterlagen für die Arbeit des Universi­ tätsseminars der Wirtschaft gedacht. Sie sind keine Reihe, in der man Festschriften und Jubiläumseditionen erwarten würde - und sollte. Der Band 11 der USW-Schriften für Führungskräfte steht unter dem Thema "Le­ benslanges Lernen". Er ist Ludwig Vaubel aus Anlaß seines 70. Geburtstages gewid­ met. Zugleich ist dieser Band ...

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Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung
Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung " ist der Titel dieses Sammel­ werkes. Es bezeichnet aber auch ein Programm. Die klassische Theorie der Unterneh­ mung ging von der Annahme aus, daß Unternehmer , , risikoavers" in dem Sinne sind, daß sie keine Spekulanten sind. Natürlich sind sie auch keine "Rentner", die jedes Risiko scheuen. In der Principal-Agent-Theorie ist diese Annahme ...

73,00 CHF

Internationale Betriebswirtschaftslehre
Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft hat während einer Reihe von Jahren Mittel zur Finanzierung eines deutschen Beitrages zum European Institute for Advanced Studies in Management in Brüssel zur Verfügung gestellt. Es hat damit internationale Forschung auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre möglich gemacht und gleichzeitig die Entwicklung des Gebietes der Internationalen Betriebswirtschaftslehre in der Bundes­ republik maßgeblich gefördert. Mit ihrer ...

73,00 CHF

Corporate Governance
This paper argues that management practice tends to be standardised on aglobai scale through an interaction between such practice, management education and research, man­ agement publications, and management consulting. It points out how actors in the four fields of management follow each other as a resuIt of evaluation procedures and the ex­ amples set by dominant players. Due to the ...

73,00 CHF

Bilanzrichtlinien-Gesetz
Die 4. Richtlinie der EG auf dem Gebiete des Handelsrechts war von Brtissel dazu bestimmt, die jahrliche Rechnungslegung der Kapitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten zu harmonisieren. Dartiber, ob oder bis zu welchem Grad dies gelungen ist, gehen die Meinungen auseinander. Eine Vielzahl nationaler oder dem einzelnen Untemehmen eingeraumter Wahlrechte schranken auch heute noch die Verstandlich­ keit tiber die Grenzen hinweg ein, ...

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Zur Theorie der Unternehmung
Auf der Basis der Produktivitätsbeziehung wird die Entwicklung der Theorie der Unternehmung dargestellt. Damit wird diese Theorie von anderen Paradigmata in der Betriebswirtschaftslehre abgegrenzt.

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