Patienten, die sich einem operativen Eingriff unterziehen oder Traumen erleben, sind Belastungen ausgesetzt, die priioperativ mit der Nahrungskarenz beginnen und post operativ erst dann enden, wenn die Katabolie iiberwunden ist. Immer noch herrscht die Meinung vor, daB korpereigene Regulationen und Kompensationen zur Uberbriickung einer postoperativen Nahrungskarenz ausreichen oder gar, daB sich das Fasten in dieser Situation nur giinstig auswirken konnte. ...